MSIgnite – Tag 4 “Enabling Private Cloud Storage Using Servers with Local Disks”

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Hallo zusammen, weiter geht’s mit Tag 4 der Microsoft Ignite…

Ich blogge live von meiner dritten Session am heutigen Tag: Enabling Private Cloud Storage Using Servers with Local Disks

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Live-Notes:

  • Storage Spaces mit lokalen Platten heißt “Storage Spaces Direct” (S²D)
  • Was bisher geschah:
    • Windows Server 2012 R2 brachte Basis für Software Defined Storage
    • Scale-Out File Server
    • Storage Spaces mit JBODs
    • allerdings JBODs müssen shared angeschlossen sein
  • S²D:
  • Verwendung von Servern mit lokalem Storage
  • dennoch Hochverfügbar und Skalierbar
  • Vorteile von Storage Spaces Direct
    • neue Festplattentypen werden nutzbar, bspw. SATA SSDs
    • bessere Performance dank NVMe SSDs
    • keine externen Enclosures mehr notwendig
    • lediglich eine Network-Fabric,,,keine SAS-Fabric mehr
    • kein MPIO mehr
    • bessere Skalierbarkeit
  • Bereitstellung mit Hyper-V über zwei Wege:

storagespacesdirect_hyper-v

  • Bereitstellung von SOFS mit externen SAS Enclosures bleibt aber weiterhin suppoorted. Gedacht für kleine Deployments
  • Aufbau von S²D:
    • Server mit lokalen Festplatten (SATA, NVMe, SAS)
    • über alle Server verteil liegt eine Software Storage Bus (unter verwendung von SMB 3 und SMB Direct)
    • Über den Storage Bus werden Storage Pools und Storage Spaces gelegt
    • Storage Spaces stehen als Cluster Shared Volumes zur Verfügung (Basis ReFS)
    • entweder CSVs als Basis für SOFS oder Hyper-V VMs

storagespacesdirect_hyper-v2

  • Skalierbarkeit:
    • pro Pool aktuell 240 Disks supported (eventuall in GA mehr)
    • Verbindung via SMB 3 und SMB Direct
    • Hinzufügen und Rebalancing der Diks einfach (läuft im Hintergrund)
    • minimum 4 und maximum 12 Hosts
  • Verfügbarkeit:
    • Ausfall von HDD, Enclosure und Server sind tolerierbar
    • bis zu zwei gleichzeitige Serverausfälle werden abgefangen
    • ununterbrochener Datenzugriff
    • bei Disk-Fehler: automatische Reparatur auf andere Disk
    • nach Disk-Tausch automatisches Rebalancing
    • nach temporärer Server-Downtime: automatischer Resync
    • bei permanentem Serverfehler: Reparatur durch Admin kontrolliert
  • dank ReFS im CSV:
    • schnelleres Zusammenführen von Snapshots
    • schnellere Erweiterung von dynamischen VHDX
    • Erstellung von fixed-size VHDX Dateien in Sekunden!!!
  • Verwaltung von S²D in System Center integriert
    • Bare-Metal Bereitstellung mit VMM möglich
    • Management von Pools, Nodes und Tiers in VMM möglich
    • Hinzufügen neuer Disks integriert
    • integriertes Monitoring in SCOM, allerdings wird der Storage-Zustand vom Storage Subsystem ermittelt und dann an SCOM reported.

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