MSIgnite – Pre-Day Session „Enterprise Management in 2015 and Beyond“

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Die erste Session auf der MSIgnite mit Johan Arwidmark und Kent Agerlund
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Live Notes:
– neue Updates für SCCM werden kommen… mehr dazu in der Keynote und in dieser Woche
– Automatisierung ist der richtige Weg, da auch kleine Unternehmen immer größere Umgebungen verwalten müssen
– Microsoft publiziert mehrmals im Jahr neue ISOs für Server 2012/ Windows 8 und neuer, welche bereits alle aktuellen Updates enthalten
– Erstellen von VHDX Dateien mittels Skript aus ISO oder WIM, mit bereits enthaltenen Updates. Achtung SCCM als Update Tool für Images installiert seinen Agent
– aktuelle WIMs, mit bereits installierten Anwendungen/Rollen etc. lassen sich optimal mit MDT erstellen
– SCCM ist meist nicht flexibel genug, bspw. CopyProfile lässt sich mit MDT einfacher realisieren, als mit SCCM
– das neue MDT wird kurz nach Windows 10 veröffentlicht, SCCM ist für Herbst angekündigt
– der Azure Pack Download bringt die aktuellste Version (aktuell UR6), um dies sauber installieren zu können, muss auch SCVMM und SCO auf UR6 sein
– MDT lässt ein zuverlässiges Bare-Metal-Deployment zu, zudem lassen sich mehr Einstellungen vornehmen…
– SCCM Anwendungen haben Revisionen, so kann man fehlerhafte Konfigurationen rückgängig machen. Für TaskSequenzen gibt es keine Revisionen. Einziger Weg ist der Export…aber über die GUI dauert das ewig…Lösung PowerShell
– Windows 10 bringt ein scheinbar funktionierendes In-Place Upgrade mit. Einige aktuelle Beschränkungen sind bspw. fremde Virenscanner oder Verschlüsselungs-Tools…mal sehen wie das zum GA aussieht.
– In-Ploace Upgrade wird durch folgenden Befehl gestartet:

Setup.exe /Auto  Upgrade /quiet /NoReboot /DynamicUpdate Disable

– Es ist möglich Scripts beim In-Place Upgrade mitzugeben, eins für OOBE Aktionen, eins für RollBack Aktionen
– MDT und SCCM können bereits Windows 10 verteilen….bisher ohne Support…aber die kommenden Updates werden das ändern
– Skripte können in SCCM auf zwei Wege verteilt werden: Anwendungen oder als Compliance Settings. Anwendungen müssen vorab auf DPs verteilt werden, Compliance Settingsm können direkt angewendet werden. Zudem, ist das Reporting des Clients bei Compliance Settings viel schneller.
– die Erweiterung der eigenen Umgebung in die Cloud bringt einige Herausforderungen mit sich: Active Directory und Azure AD, Identitäten, …
– PoC für Hybrid Deployments möglichst nicht in der produktiven Umgebung durchführen…(Lesson learned von @argerlund)
– „SCCM verwaltet 70% der Windows-Installationen weltweit“

Kent und Johan haben in ihren Blogs die Ressourcen ihrer Vorträge zusammengefasst:

Slides and Links from Microsoft Ignite Pre-Day, Enterprise Management – Johan Arwidmark
Notes and links from the #Ignite Pre-Day, Enterprise Management – Kent Agerlund

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