MSIgnite – Tag 3 “Operating the Microsoft Cloud Platform System”
6. Mai 2015
Hallo zusammen, zurück zu Tag 3 der Microsoft Ignite…
Ich blogge live von meiner ersten Session am heutigen Tag: Operating the Microsoft Cloud Platform System (CPS)
Um den aktuellen Inhalt zu sehen, bitte die Website regelmäßig aktualisieren
Live-Notes:
- Für die Bereitstellung von Datacenter Infrastrukturen gibt es verschiedene Wege:
- Do-it-yourself: Windows Server und System Center
- Referenz-Architekturen Fast Track Lösungen
- Converged Systeme: CPS oder APS
- integrierte Syteme minimieren Downtime, sind schneller bereitgestellt und optimieren die tägliche Arbeit
- CPS ist eine integrierte Lösung in einem Rack mit:
- 512 Cores
- 8TB RAM
- 282 TB Storage
- 1360 GB/s interne Konnektivität
- 560 GB/s Konnektivität zwischen Racks
- 60 GB/s extern
- CPS kann bis zu 4 Racks beinhalten
- in der Compute einheit gibt es drei Cluster
- Mangement –Verwaltung
- Edge – externe Konnektivität
- Compute – Cluster für VMs
- Configuration und Deployment mittels VMM
- Service Administration mittel Azure Pack
- Backup via DPM
- Monitoring mittels SCOM
- Update und daily Tasks mittels Automatisierung
- Disaster Recovery durch Anbindung an Azure mit ASR
- Monitoring:
- CPS bringt vorkonfigurierte Overrides mit um möglichst wenige Meldungen zu generieren
- CPS bringt eigene Dashboard Views mit
- überwacht werden alle Cluster, Dell-Hosts, F5-LoadBalancer, …
- Automatisierung
- Service Accounts Password Reset ist in CPS automatisiert
- es gibt 34 Service Accounts deren Passwörter gemäß Domain Policy ablaufen
- mittels PowerShell und SMA Runbooks wird die Erneuerung der Passwörter automatisiert
- BMC Password Reset ist in CPS automatisiert
- bis zu 128 Compute Nodes
- Automatische Änderung aller BMC Passwörter
- Daten Konsistenz bei Backup mit Password Reset ist automatisiert
- Patch und Update
- automatisiertes Updating des gesamten CPS
- Update Prozess inventarisiert alle Software, Firmware und Hardware-Stände
- Updates werden vorab validiert
- Nach dem Update wird die Funktion der Umgebung validiert
- Möglichkeit auch offline zu patchen
- Automatische Sequenzierung und Einhaltung von Abhängigkeiten um Downtimes und Service-Unterbrechungen zu verhindern
- Backup
- erfolgt via DPM
- 8 DPM Server mit 160 TB Backup-Kapazität
- Anbindung von Azure Site Recovery möglich
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