MSIgnite – Tag 4 “Enabling Private Cloud Storage Using Servers with Local Disks”
7. Mai 2015
Hallo zusammen, weiter geht’s mit Tag 4 der Microsoft Ignite…
Ich blogge live von meiner dritten Session am heutigen Tag: Enabling Private Cloud Storage Using Servers with Local Disks
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Live-Notes:
- Storage Spaces mit lokalen Platten heißt “Storage Spaces Direct” (S²D)
- Was bisher geschah:
- Windows Server 2012 R2 brachte Basis für Software Defined Storage
- Scale-Out File Server
- Storage Spaces mit JBODs
- allerdings JBODs müssen shared angeschlossen sein
- S²D:
- Verwendung von Servern mit lokalem Storage
- dennoch Hochverfügbar und Skalierbar
- Vorteile von Storage Spaces Direct
- neue Festplattentypen werden nutzbar, bspw. SATA SSDs
- bessere Performance dank NVMe SSDs
- keine externen Enclosures mehr notwendig
- lediglich eine Network-Fabric,,,keine SAS-Fabric mehr
- kein MPIO mehr
- bessere Skalierbarkeit
- Bereitstellung mit Hyper-V über zwei Wege:
- Bereitstellung von SOFS mit externen SAS Enclosures bleibt aber weiterhin suppoorted. Gedacht für kleine Deployments
- Aufbau von S²D:
- Server mit lokalen Festplatten (SATA, NVMe, SAS)
- über alle Server verteil liegt eine Software Storage Bus (unter verwendung von SMB 3 und SMB Direct)
- Über den Storage Bus werden Storage Pools und Storage Spaces gelegt
- Storage Spaces stehen als Cluster Shared Volumes zur Verfügung (Basis ReFS)
- entweder CSVs als Basis für SOFS oder Hyper-V VMs
- Skalierbarkeit:
- pro Pool aktuell 240 Disks supported (eventuall in GA mehr)
- Verbindung via SMB 3 und SMB Direct
- Hinzufügen und Rebalancing der Diks einfach (läuft im Hintergrund)
- minimum 4 und maximum 12 Hosts
- Verfügbarkeit:
- Ausfall von HDD, Enclosure und Server sind tolerierbar
- bis zu zwei gleichzeitige Serverausfälle werden abgefangen
- ununterbrochener Datenzugriff
- bei Disk-Fehler: automatische Reparatur auf andere Disk
- nach Disk-Tausch automatisches Rebalancing
- nach temporärer Server-Downtime: automatischer Resync
- bei permanentem Serverfehler: Reparatur durch Admin kontrolliert
- dank ReFS im CSV:
- schnelleres Zusammenführen von Snapshots
- schnellere Erweiterung von dynamischen VHDX
- Erstellung von fixed-size VHDX Dateien in Sekunden!!!
- Verwaltung von S²D in System Center integriert
- Bare-Metal Bereitstellung mit VMM möglich
- Management von Pools, Nodes und Tiers in VMM möglich
- Hinzufügen neuer Disks integriert
- integriertes Monitoring in SCOM, allerdings wird der Storage-Zustand vom Storage Subsystem ermittelt und dann an SCOM reported.
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