MSignite – Tag 4 “Stretching failover clusters and using storage replica in Windows Server 2016”
7. Mai 2015
Hallo zusammen, willkommen zurück zu Tag 4 der Microsoft Ignite…
Ich blogge live von meiner ersten Session am heutigen Tag: Stretching failover clusters and using storage replica in Windows Server 2016
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Live-Notes:
- Windows Server 2016 wird eine Storage-Level Replikation enthalten
- Hochverfügbarkeit hat mehrere Ebenen
- Single Host
- Multi-Host
- Multi-Site
- Stretched Cluster erweitert ein Hyper-V Cluster über Standorte
- Bedingung dafür ist, dass die Daten am zweiten Standort verfügbar sind!…bisher nur mit SAN Lösungen möglich
- bisher von Microsoft Möglichkeit mit Hyper-V Replica…aber keine 100% synchrone Daten…Schwenken des Standortes ist zwar möglich manuell
- Streched Cluster ermöglicht automatische Aktionen und synchrone Daten
- Streched Cluster ist nicht mit Multi-Site oder Metro-Cluster gleichzusetzen
- Herausforderung für streched Clustewr ist das switchen der IP-Adressen (unterschiedliche Subnetze in unterschiedlichen DCs) und die Änderung in DNS und der Client-Reconnect
- zudem Herausforderung durch höhere Latenzen
- verschieden Wege um IP-Adressen verfügbar zu machen:
- Client redirect
- Netzwerkvirtualisierung
- Streched VLANs
- Abstraktion des Devices
- Herausforderung Quorum
- jede Node hat ein Vote, bei gleicher Anzahl Hosts auf beiden Seiten, ist ein Site Ausfall gefährlich “Split-Brain”
- da das Quorum einen zusätzlichen Vote hat, sollte es an einem dritten Standort liegen
- Windows Server 2016 unterstützt Cloud Witness (Quorum in Azure). Konfiguration erfolgt über Failover Cluster Manager
- Storage für streched Cluster
- Windows Server 2016 bringt Storage Replica
- Replica ist Block-level, volume basiert, synchron oder asynchron und basiert auf SMB 3.1.1
- Stretch Cluster mit Storage Replica:
- replica muss synchron sein
- je ein shared storage je site
- Verwaltung mittels FailoverClusterManager in Server 2016
- In der TP für Hyper-V und FS gedacht! Nicht für SOFS
- Anforderungen
- Windows Server Datacenter
- Active Directory für Kerbers
- mindestens 1Gb/s end-to-end Netzwerk
- HDDs müssen GPT sein (kein MBR)
- Firewall Ports für SMB und WS-MAN offen
- Empfehlungen:
- Netzwerklatenz maximal 5ms (also ca. 30-50km)
- ausreichend Netzwerkbandbreite, je nach Anforderng
- SSDs für Log-Volumes, so funktioniert Recovery schneller
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